23.9.2013, 16.7.2019
Um auf das Spitzeck zu gelangen gibt es mehrere Varianten:
Vom Drautal aus:
Mit dem Auto fährt man nach Töplitsch und steuert dort die Tennisplätze an, welche am südwestlichen Ortsrand im Bereich des Waldrandes liegen. Hier endet die Asphaltstraße und es geht auf einem Schotterweg zurück nach Osten bis zu einer Weggabel (533m, Parkmöglichkeit).
Von hier weg folgt man dem Wegweiser Spitzeck auf dem Forstweg in leichter Steigung nach Süden zur Autobahn. Nach der Unterführung zweigt der Wanderer nach links (Osten) ab und geht parallel zur Autobahn bis zu einem weiteren Wegweiser, welcher nach rechts (Süden) hinaufleitet. Jetzt geht es in unzähligen Kehren teilweise sehr steil höher. Eine Forstwegquerung bringt nur kurze Erholung, denn das Gelände bleibt unverändert steil. In etwa 1200m erreicht der Wanderer einen herrlichen Rastplatz, von welchem aus man einen traumhaften Blick über Villach hat. Nun sind es nochmals einige anstrengende Meter bis zum bewaldeten Gipfel mit seinem Kreuz.
Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute.
Von Villach bzw. von Kadutschen aus:
Mit dem Auto oder dem Rad geht es von Villach Richtung Bad Bleiberg. Wer mit dem Rad unterwegs ist, kann schon in Mittewald die Landesstraße verlassen und über eine alte Bergwerksstraße in den Weißenbachgraben fahren (Stand 2019: aufgrund umgestürzter Bäume offiziell gesperrt). Spätestens beim Bach stellt man das Rad ab und folgt dem markierten Wanderweg kurz wieder talaus. Wenige Meter nach einem Rastplatz (Franz-Josef-Stollen) zweigt der Steig nach links hinauf ab und führt hinauf zum Hof Maurer (~810m). Dort hält sich der Wanderer auf der Asphaltstraße links (Südwesten) und folgt dieser bis zur ersten großen Weggabel beim Hof Baumgartner.
Wer es gemütlicher haben möchte, fährt mit dem Auto von Mittewald weiter nach Bad Bleiberg und gelangt dann über Hüttendorf zurück zu dieser Weggabel kurz vor dem Hof Baumgartner (einzelne Parkmöglichkeiten).
Der markierte Wanderweg leitet hier nach Norden in den Wald hinein und zieht teils als Raketensteig Richtung Mittagskofel höher. In etwa 1200m wird eine Wegkreuzung erreicht. Der Wegweiser Spitzeck führt den Wanderer nach rechts durch teils sehr steilen Wald höher. An einzelnen Stellen finden sich sogar kurze versicherte Passagen. Schließlich erreicht man knapp westlich des Spitzecks den breiten Kamm und wandert die letzten Meter nach Osten zum Gipfel.
Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute.
Wer den Aufstieg von Töplitsch aus wählt tut dies aus zwei Gründen: Wegen des herrlichen Blicks über Villach in etwa 1200m und wegen der Aussicht nach Nordwesten zur Hochalm vom Gipfel aus. Denn der steile Steig verlangt nicht nur gute Kondition sondern auch Trittsicherheit und ev. auch Schwindelfreiheit vom Wanderer. Zusätzlich wird man während des Aufstiegs vom Lärm der Tauernautobahn begleitet. Die beiden oben genannten Gründe lassen aber über die negativen Aspekte dieser Tour hinwegsehen.
Wer den Aufstieg von Mittewald oder Kadutschen aus wählt macht dies, weil das Spitzeck ohne lange Anfahrtszeit von Villach aus rasch erreichbar ist. Die Aussicht beim Aufstieg hält sich in Grenzen, ein steiler Wald hat aber auch etwas für sich. Besonders bei der Blattverfärbung im Herbst kann dieser Weg sicher sehr reizvoll sein.
Auf alle Fälle aber ist ein Gipfelsieg auf diesem kleinen Berg lohnenswert. Denn wo sonst gibt es direkt am Gipfel einen Erdkühlschrank, der mit Bier (bitte freiwillige Spende) gefüllt ist?
Um auf das Spitzeck zu gelangen gibt es meherer Varianten:
Vom Drautal aus:
Mit dem Auto fährt man nach Töplitsch und steuert dort die Tennisplätze an, welche am südwestlichen Ortsrand im Bereich des Waldrandes liegen. Hier endet die Asphaltstraße und es geht auf einem Schotterweg zurück nach Osten bis zu einer Weggabel (533m, Parkmöglichkeit).
Von hier weg folgt man dem Wegweiser Spitzeck auf dem Forstweg in leichter Steigung nach Süden zur Autobahn. Nach der Unterführung zweigt der Wanderer nach links (Osten) ab und geht parallel zur Autobahn bis zu einem weiteren Wegweiser, welcher nach rechts (Süden) hinaufleitet. Jetzt geht es in unzähligen Kehren teilweise sehr steil höher. Eine Forstwegquerung bringt nur kurze Erholung, denn das Gelände bleibt unverändert steil. In etwa 1200m erreicht der Wanderer einen herrlichen Rastplatz, von welchem aus man einen traumhaften Blick über Villach hat. Nun sind es nochmals einige anstrengende Meter bis zum bewaldeten Gipfel mit seinem Kreuz.
Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute.
Von Villach bzw. von Kadutschen aus:
Mit dem Auto oder dem Rad geht es von Villach Richtung Bad Bleiberg. Wer mit dem Rad unterwegs ist, kann schon in Mittewald die Landesstraße verlassen und über eine alte Bergwerksstraße in den Weißenbachgraben fahren (Stand 2019: aufgrund umgestürzter Bäume offiziell gesperrt). Spätestens beim Bach stellt man das Rad ab und folgt dem markierten Wanderweg kurz wieder talaus. Wenige Meter nach einem Rastplatz (Franz-Josef-Stollen) zweigt der Steig nach links hinauf ab und führt hinauf zum Hof Maurer (~810m). Dort hält sich der Wanderer auf der Asphaltstraße links (Südwesten) und folgt dieser bis zur ersten großen Weggabel beim Hof Baumgartner.
Wer es gemütlicher haben möchte, fährt mit dem Auto von Mittewald weiter nach Bad Bleiberg und gelangt dann über Hüttendorf zurück zu dieser Weggabel kurz vor dem Hof Baumgartner (einzelne Parkmöglichkeiten).
Der markierte Wanderweg leitet hier nach Norden in den Wald hinein und zieht teils als Raketensteig Richtung Mittagskofel höher. In etwa 1200m wird eine Wegkreuzung erreicht. Der Wegweiser Spitzeck führt den Wanderer nach rechts durch teils sehr steilen Wald höher. An einzelnen Stellen finden sich sogar kurze versicherte Passagen. Schließlich erreicht man knapp westlich des Spitzecks den breiten Kamm und wandert die letzten Meter nach Osten zum Gipfel.
Der Abstieg erfolgt über die Aufstiegsroute.
Wer den Aufstieg von Töplitsch aus wählt tut dies aus zwei Gründen: Wegen des herrlichen Blicks über Villach in etwa 1200m und wegen der Aussicht nach Nordwesten zur Hochalm vom Gipfel aus. Denn der steile Steig verlangt nicht nur gute Kondition sondern auch Trittsicherheit und ev. auch Schwindelfreiheit vom Wanderer. Zusätzlich wird man während des Aufstiegs vom Lärm der Tauernautobahn begleitet. Die beiden oben genannten Gründe lassen aber über die negativen Aspekte dieser Tour hinwegsehen.
Wer den Aufstieg von Mittewald oder Kadutschen aus wählt macht dies, weil das Spitzeck ohne lange Anfahrtszeit von Villach aus rasch erreichbar ist. Die Aussicht beim Aufstieg hält sich in Grenzen, ein steiler Wald hat aber auch etwas für sich. Besonders bei der Blattverfärbung im Herbst kann dieser Weg sicher sehr reizvoll sein.
Auf alle Fälle aber ist ein Gipfelsieg auf diesem kleinen Berg lohnenswert. Denn wo sonst gibt es direkt am Gipfel einen Erdkühlschrank, der mit Bier (bitte freiwillige Spende) gefüllt ist?