16.7.2021
Mit dem Auto oder Zug und Rad geht es zur Goldeck Seibahnstation (knapp östlich von Baldramsdorf).
Mit der Gondel geht es bis auf 1780m Seehöhe.
Jetzt wandert man auf einem Fahrweg unter leichtem Höhenverlust nach Osten (Wegweiser Krendlmaralm bzw. Goldeckhütte). Knapp oberhalb der Krendlmaralm geht es auf dem markierten und beschilderten Forstweg (Goldeckhütte) in einem weiten Bogen durch ein schönes Kar. Wieder im Wald endet der Forstweg und ein alter Almweg leitet in mehreren kurzen Kehren über einen Rücken hinauf zur Goldeckhütte (1929m).
Von der Goldeckhütte folgt man einem kleinen unmarkierten Steiglein in östlicher Richtung hinab in eine weite Karmulde und durchschreitet diese, bis man zu ins Tal hinab ziehen Rücken gelangt. Der Steig führt nun steil bergab zum Heidentor.
Vom Heidentor geht es wieder zurück hinauf zur Goldeckhütte und entweder weiter auf den Martennock und das Goldeck, oder zurück zum Seilbahnbergstation.
Das Heidentor am Goldeck ist ein mehrere Meter hohes Felstor und wird selten besucht. Es ist zwar auf google-maps eingezeichnet, trotzdem leitet nur ein kleines Steiglein hier her. Im Regelfall
wird man einen Besuch beim Heidentor mit einer Besteigung des Martennocks und des Goldecks verbinden.
Für den Steig von der Goldeckhütte zum Heidentor ist Trittsicherheit notwendig.